Der Name Fritz!Box ist vielen bekannt und Geräte mit diesen Buchstaben im Titel werden in vielen deutschen Haushalten als Tor zur Welt des Internets genutzt. Sie werden geschätzt auf Grund der Allrounder Fähigkeiten im Heimnetz und mittlerweile auch beim Thema Smarthome, aber vor allem auf Grund der einfachen Handhabung. Lohnt sich aber überhaupt ein Upgrade auf das neuste Modell, wenn man bereits das Vorgänger Flaggschiff besitzt? Wir klären in diesem Test was AVM´s 7490 ausmacht, was sie anders oder besser beherrscht als der Vorgänger, die 7390.
Ein Dank geht an dieser Stelle erst einmal an AVM für die Bereitstellung des 7490 Testmusters.
Unboxing
Die Kartonage beider Modelle kommt in knalligem 80er Jahre Design daher und ist von außen, wie auch von innen quasi identisch aufgebaut. Bei der 7490 finden wir natürlich oben drauf noch den dicken Stempel für die Unterstützung von WLAN AC. Außen finden sich die gängigen Angaben über Highlights, technische Daten, Lieferumfang und Anschlussmöglichkeiten. Einmal geöffnet finden wir ohne großen Verpackungs-Schnick-Schnack direkt zur Hardware.
Lieferumfang
Folgendes befindet sich in der Verpackung der neuen Fritz!Box, was auch dem Beiwerk der 7390 entspricht:
- Netzteil (2 A für 7390, 2,5 A für 7490)
- DSL Adapter
- Telefon Adapter (RJ45 -> TAE)
- Y-Kabel für den DSL-/Telefonanschluss
- Netzwerkkabel
- Software CD
- Quickstart Guide
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung/Unboxing/Lieferumfang
- Äußeres/Internet
- WLAN/DECT
- Fritz!OS/Weitere USB Geräte
- Noch mehr nützliche Features
- Fazit
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