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[Kurz Test] Nanum SE-W80

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Im Rahmen eines Projektes hat es ein neues Gehäuse ins Testlabor geschafft – das SE-W80 von Nanum. Da wir aktuell aber kein so kleines Mainboard haben, wird dies hier nur ein „Kurz Test“ indem wir euch unsere Erfahrungen mit diesem Aluminium-Gehäuse zeigen.

Vielen Dank an dieser Stelle erst einmal an den deutschen Distributor Solo Entertainment für die Bereitstellung des Test-Samples.

Wir zeigen euch hier das SE-W80 in schwarz, es ist aber auch noch in silber erhältlich und als SE-W80OD-SL ist es breit für ein Slot in Laufwerk bzw. als SE-W80OD-TR für Tray Load Laufwerke in der Slim Variante. Hierfür muss in der Regel aber an CPU Kühlerhöhe und/oder Plätzen für weitere Speichermedien eingespart werden.

Unboxing

Wie üblich starten wir bei jedem Review erst einmal mit dem Auspacken. Das eher schlichte Nanum Gehäuse kommt passend in einer eher schlichten Kartonage mit nur einem Firmen-Aufkleber außen, der noch ganz klein den Modellnamen und die Farbe zeigt. Nach dem Öffnen sehen wir das in Kunststofffolie gehüllt Gehäuse und eine kleine Zubehörbox. Alles ist dabei mit Schaumstoff geschützt. Hier endet das Unboxing auch schon, kleines Gehäuse = kleines Unboxing.

 

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In der kleinen Pappbox wird ein Schraubenset für die Befestigung des Mainboards, 2,5″ und 3,5″ Laufwerke sowie für zwei Lüfter geliefert. Außerdem finden sich noch drei Kabelbinder und eine deutsche, bebilderte Bedienungsanleitung darin.

 

An dieser Stelle hätten wir gerne so einen USB 3.0 > USB 2.0 Adapter gefunden.

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Das SE-W80 besitzt an der Seite nämlich zwei USB Anschlüsse. Allerdings ist nur einer als USB 3.0 Anschluss ausgeführt und der andere als USB 2.0 Anschluss. Vermutlich um die Kompatibilität auch zu älteren Mainboards zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass man dann zumindest einen Anschluss nutzen kann. Auf der anderen Seite heißt das aber auch, dass man intern zwei Kabel, einmal den breiten blauen Stecker für USB 3.0 und einmal den kleinen schwarzen Stecker für USB 2.0, verlegen muss. Da aber jeder Stecker auch zwei USB Ports bedienen kann, hätte man sich ein Kabel komplett sparen können. Beide USB Anschlüsse hätte man so nach dem 3.0 Standard verbauen können und zwecks Kompatibilität einen Adapter auf USB 2.0 belegen können.

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Gerade in so einem kleinen Case ist jedes gesparte Kabel ein Segen. Was man aber dann doch alles verbauen kann, erklären wir euch beim Kapitel „Inneres“.

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Unboxing/Lieferumfang
  2. Äußeres/Inneres
  3. Fazit

 

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