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[Review] Deepcool Assassin III

 

Fazit

Eingangs wurden wir zu einer Challenge aufgerufen.

Deepcool hat seinen Assassin III gegen die Platzhirsche von Noctua ins Rennen geschickt – im speziellen gegen den NH-D15. Das sich der Assassin III nicht verstecken muss, haben wir ja bereits erwähnt und das muss er wirklich nicht. Mit der einfachen und schnellen Montage geht es los, das schlichte, cleane Design fügt sich nahtlos in jedes Setup. Nachdem die Lüfter mittels PWM Reglung auf ca. die Hälfte gezügelt wurden, wird ausgezeichnete Performance bei geringen Geräuschen abgeliefert. Was will man also mehr? Einzig mit dem Preis muss man sich einig werden – allerdings ist der Assassin III auch einer der bisher besten, hier getesteten, Kühler.

Um die Eingangs gestellte Frage zum NH-D15 vs. dem Assassin III zu beantworten, erstmal die Fakten. Preislich nehmen sich Assassin III und NH-D15 nicht viel, der NH-D15S ist 10€ günstiger (Stand 19.11.19). Allerdings bekommt man hier auch eine sechsjährige Garantie und, wenn technisch möglich, kostenlose Sockel-Upgrades. Optisch liegt der Assassin III ganz klar vorn und bei der Leistung, also gerade, wenn man die Kühlleistung mit der Lautstärke in Verbindung setzt, nehmen sich beide Modelle nicht viel. Hier bleibt also die Entscheidung wieder bei euch. Lieber das schlichte Design oder die Zukunftssicherheit.

Ich persönlich sehe den Assassin III ein Stück weit vorn, weswegen ich auch ohne Bedenken den hwp_gold Award verleihen kann:

 

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Unboxing/Lieferumfang
  2. Kühler/Lüfter
  3. Montage/Kompatibilität
  4. Leistung/Lautstärke
  5. Fazit

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