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[Review] Cryorig A40 Ultimate

 

Lüfter

 

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Im Zusammenhang mit der A40 Ultimate sind drei Lüfter zu nennen. Zwei 120 mm Lüfter zur Montage auf dem Radiator und ein kleiner aufsteck Lüfter für den Pumpenblock selber. Die 120er Lüfter hören auf den Namen „QF 120 Performance“ und sind so auch einzeln im Handel erhältlich. Cryorig gibt sie dabei mit folgenden Spezifikationen an:

[table];

Abmessungen;120 x 120 x 25,4 mm

Gewicht;134 g

Geschwindigkeitsbereich;600-2200 RPM ±10%

Schalldruck;13-37 dBA

Massendurchsatz;83 cfm

Luftdruck;3,33 mmH²O

Stromaufnahme;0,43 A

[/table]

 

 

 

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Als Besonderheiten lassen sich hier die vier zusätzlichen Einlassöffnungen am Umfang des Lüfters anführen, die für zusätzlichen Luftdurchsatz sorgen sollen. Cryorig hat dieses Design „Quad Inlet“ getauft, was durchaus etwas einziges am Markt darstellt. Für die Entkopplung sorgen an den Ecken dicke Gummipuffer und die Kabel der PWM Lüfter verstecken sich in einem schwarzen Sleeve. Leider ist dieser nicht ganz blickdicht und man sieht die Kabel hindurch, als kleines Gimmick sind hier die bunten Farben unter Cryorig´s Logo wieder aufgegriffen worden und die einzelnen Adern finden sich in den gleichen Farben wieder.

 

 

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Der kleine, als Airflow Fan bezeichnete, Zusatzlüfter wird mit diesen Kenndaten angegeben:

[table];

Abmessungen;70 x 70 x 25,4 mm

Geschwindigkeitsbereich;1500-3000 RPM ±10%

Schalldruck;15-27 dBA

Massendurchsatz;25 cfm

Luftdruck;3,1 mmH²O

Stromaufnahme;0,12 A

[/table]

 

Aus dem turbinenartigen Gehäuse kommt hier ein sehr kurzes und nicht gesleevtes PWM Kabel heraus, welches direkt an die Pumpeneinheit angeschlossen wird. Der komplette Lüfter selber wird später, je nachdem ob man eine Push oder Pull Konfiguration haben möchte, einfach auf den CPU Block aufgesteckt und rastet in seiner Position ein.

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Dem Thema Lautstärke und Laufkultur haben wir ein eigenes Kapitel, weiter hinten in diesem Artikel, gewidmet.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Einleitung/Unboxing/Äußeres
  2. Lüfter
  3. Montage
  4. Leistung/Lautstärke
  5. Fazit

 

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