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[Review] EZVIZ C3W Outdoor Kamera

 

Features

Neben der Live Ansicht, die man sich sowohl per App auf Android oder iOS Geräten sowie Computern ansehen kann, gibt es auch die Möglichkeit des Aufzeichnes. Hierbei gibt es von Haus aus zwei verschiedene Varianten, wobei wir euch später auch noch eine 3. zeigen werden.

Neben der Cloud Speicherung auf EZVIZ Servern (CloudPlay), die leider nach einem 30 Tage Test in ein Abomodell übergeht, gibt es noch die intern zu verbauende SD Karte. Bis 128 GB Speicher werden hier unterstützt, je nach Modell sogar 256GB. Die Karte wird dabei einfach in ein Slot auf der Unterseite der Kamera eingesteckt, verborgen hinter einem wasserdichten Deckel. Daneben befindet sich auch der Reset-Schalter sowie etwas weiter hinten (die kleinen „Lüftungsschlitze“) beherbergen einen Lautsprecher. Standardmäßig wird hier nur bei Bewegungserkennung aufgezeichnet, ansonsten lässt sich mit „Täglich“ eine Tageweise Aufnahme einstellen.

Nach dem Einbau muss die Karte nur kurz in der App initialisiert werden und schon können die Aufzeichnungen starten. Man wird aber auch direkt darauf hingewiesen:

Zurück beim Thema Live Ansicht, denn hier wurden noch weitere Features ergänzt. Dazu zählen eine Art Gegensprechanlage, denn über die App kann sowohl das aktuelle Geschehen mitgehört werden, als auch, mittels des eben erwähnten Lautsprechers, Ton an die Kamera übertragen werden. Falls ihr eurem Haustier also eine gute Nacht wünschen wollt oder dem Postboten nur kurz erklärt, wo das Paket abgestellt werden soll, funktioniert dies ebenfalls.


Die Buttons dazu sind eigentlich selbsterklärend und befinden sich auch direkt unterhalb der Live View in der App wieder. In der SD-Karten Chronik wird eine Timeline mit allen Aufnahmen zur Wiedergabe präsentiert. Je nachdem, ob eine ständige Aufnahme oder nur bei Bewegung aktiviert wurde, sieht diese natürlich mehr oder weniger voll aus.

Zur Abschreckung lässt sich hier auch eine Sirene bzw. Licht aktivieren. Manuell oder auch gekoppelt mit einer Alarmbenachrichtigung mit passendem Schnappschuss aufs Handy. Neben diesem handelsüblichen, weißen LED Licht (Ring), wurden auch noch Infrarot LEDs verbaut, die für eine verbesserte Sicht im Dunklen sorgen – ob hier wirklich die angepriesenen 30 m Ausleuchtung gewährleistet werden, wage ich zu bezweifeln, allerdings sieht das Ergebnis schon sehr gut aus, aber bildet euch ein eigenes Urteil:

Als kurze Erwähnung am Rande, die C3W ist, wie es sich für eine Outdoor-Kamera vermuten lässt, Staub und Wasser geschützt. IP66 heißt der hier verwendete Standard und bedeutet laut Norm: dicht gegen Staub, geschützt gegen Berührung und geschützt gegen schweres Strahlwasser.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Unboxing/Lieferumfang
  2. Einrichtung
  3. Features
  4. Software/NAS Aufzeichnung
  5. Fazit

 

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