Ebenso wie in unserem letzten Review stellen wir euch hier einen für hwp neuen Hersteller vor – Fractal Design. Wir habe das Define C für einen ausführlichen Test zur Verfügung gestellt bekommen, vielen Dank dafür. Das skandinavische Design kennt natürlich jeder von IKEA, jetzt stellt sich aber natürlich die Frage ob selbiges auch im Bereich von Computer-Hardware überzeugen kann. Schlicht und elegant soll es sein und dabei weder Performance noch Kompatibilität einbüßen. Ob dem so ist, finden wir in diesem Review heraus.
Vorab noch mal ein kleiner Überblick, denn neben der hier vorgestellten Variante gibt es noch eine Version mit Seitenfenster und ein Define Mini C (mit/ohne Fenster), welches ausschließlich für mATX und ITX Mainboards geeignet ist. Im Preisvergleich liegen beide Gehäuse bei ca. 75€ wobei die Versionen mit Seitenfenster minimal teurer ausfallen.
Unboxing
Zu allererst, wie gewohnt, beginnen wir mit dem Auspacken. Das Fractal Design Define C wird eingetütet und in zwei Styroporhälften eingelegt geliefert. Auf der Pappkartonage sind hier zusätzlich zu den Spezifikationen des Gehäuses und der Kühlmöglichkeiten auch noch eine Explosionszeichnung aller Hauptkomponenten zu finden:
Lieferumfang
Im Zubehör sind neben einer bebilderten Anleitung auch eine kleine Schachtel mit allen nötigen Schrauben, Abstandshalter für das Mainboard, Kabelbinder und einem kleinen Werkzeug zum Anziehen besagter Abstandshalter. Der Karton zeigt den kompletten Inhalt, wohingegen auf dem Bild nur noch die übergebliebenen Schrauben zu erkennen sind, nachdem das Testsystem zusammengebaut war.
Außerdem sind bereits zwei 120 mm Dynamic X2 GP-12 im Gehäuse vorinstalliert. Einer wurde in der mittleren Position in der Front montiert und einer im Heck:
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