SainSmart hat mit dem Jinsoku LC-40 einen neuen Einstieg in die Welt der CNC Laser im Programm. Wir haben uns das Modell näher angeschaut und ziehen den Vergleich zu unserer zuvor mittels Laser geupgradete 3018 PRO DIY CNC Fäse. Preislich liegen die beiden Modelle mit ca. 400€ gleich auf, ebenso beim verwendeten 5,5 W Lasermodul. Neben dem offensichtlichen – die Optik – gibt es aber auch noch einige andere Unterschiede. Auf der letzten Seite gibt es auch noch einen 10% Rabatt bei Sain Smart für euch.
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Seit unserem ersten Artikel zum Thema Hobby CNC ist einige Zeit vergangen. Wir haben uns am Beispiel der Genmitsu 3018 PRO den gesamten Prozess vom Erstellen eines 3D Modells, übers Programmieren und letztendlich auch übers Fräsen angeschaut und euch näher gebracht. Sain Smart ist in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hat mit der 3020 PRO MAX einen weiteren Ableger ins Leben gerufen. Frisch auf dem europäischen Markt angelangt, schauen wir uns das Modell etwas näher an. Dank der Voll-Metall Konstruktion und komplett geänderten Führungen, größerem Motor und noch etlichen anderen Veränderungen, sollte die Genmitsu 3020 PRO MAX zu ganz anderem in der Lage sein, als unsere zuvor beleuchtete 3018 PRO, auch wenn der Name kaum eine Änderung vermuten lässt….Auf der letzten Seite gibt es auch noch einen 10% Rabatt bei Sain Smart für euch.
Nachdem wir uns in einem der letzten Artikel AVM´s neue 6690 Cable Fritz!Box angeschaut haben, wollen wir diesmal das passende Smart Home näher beleuchten. Thermostate, smarte Schalter, Lampen und Steckdosen sind im Angebot. AVM setzt hierbei auf den DECT Standard, den wir uns ebenfalls näher anschauen werden. Nach dem Eurotronic Comet Thermostat aus 2016 hat sich einiges getan – mittlerweile sind auch weitere Hersteller, wie die Telekom oder Rademacher auf den DECT Zug aufgesprungen und bieten Fritz!Box kompatibles Zubehör.
Vor kurzem haben wir euch die Grundlagen der CNC Bearbeitung im „CNC für Dummies“ Artikel mittels der Sain Smart Genmitsu 3018 PRO erläutert. Die Maschine ist bei dem geringen Grundpreis perfekt für den Neuling, um erste Erfahrungen mit CNC-Maschinen zu sammeln. Nun lässt sich die besagte 3018 PRO allerdings mit etlichem Zubehör, je nach eurem Anwendungsgebiet, weiter verbessern oder upgraden. In diesem Artikel wollen wir euch einige interessante Upgrades oder auch must-haves zeigen. Hierzu zählen neben anderen Werkzeugen und Aufsätzen vor allem auch das Laser Upgrade. Auf der letzten Seite gibt es auch noch einen 10% Rabatt bei Sain Smart für euch.
Mit dem heutigen Artikel wollen wir euch mal wieder animieren, vermehrt eure DIY Ideen zu verwirklichen. Sain Smart war dabei so freundlich uns ihre Einsteiger CNC Fräse Genmitsu 3018 PRO zur Verfügung zu stellen – vielen Dank hierfür.
Auf den folgenden Seiten wollen wir euch zeigen, wie man anhand dieses Modelles einen kompletten Ablauf von der Idee bis zum fertigen Ergebnis durchläuft. Von der Erstellung des 3D Modells, der Umwandlung in Maschinensprache, Festlegen von Schnittwerten und letztendlich dem Fräsen auf der 3018 PRO. Dabei stellen wir euch mehrere Programme zur Erstellung vor, sodass ihr direkt einen Überblick über verschiedene Methoden erhaltet. Als Beispiel nehmen wir hier unser hardwarepoint Logo – später kann man natürlich auch komplexere Formen abbilden. Auf der letzten Seite gibt es auch noch einen 10% Rabatt bei Sain Smart für euch.
Heute schauen wir uns mal ein etwas anderes Produkt an – diesmal geht es um die C3W von EZVIZ, einer Sicherheitskamera für den Outdoor-Bereich. Als smarte WLAN Kamera wird sie beworben, wir testen, was sie wirklich zu bieten hat. Außerdem wie man sie noch um eine sehr wichtige Funktion erweitern kann -> Aufzeichnen auf einen Netzwerkspeicher, wie z.B. unser gerade fertiggestelltes 4WD NAS. Von Haus gibt es eine Live-Bild Funktion auf die App, Aufzeichnen auf EZVIZ´s Cloudspeicher (Abomodell) und auf eine Micro-SD-Karte, welche sich intern verbauen lässt. Im Preisvergleich ist unser 1080p Modell, welches wir freundlicherweise von EZVIZ zur Verfügung gestellt bekommen haben, für ca. 70€ gelistet, dazu gibt es noch eine 720p Variante (~60€) und eine weitere FullHD Version mit einer 4 mm Linse, anstatt wie bei unserer mit 2,8 mm.
Im Rahmen unseres 4WD NAS Projektes machen wir eine kurzen Abstecher beim Thema Schalldämmung. Nicht jeder hat einen extra Serverraum indem das NAS ungestört daher laufen kann. So auch bei uns und deshalb sollte es möglichst leise sein. Um im Dauerbetrieb möglichst nichts vom Gerät zu hören gibt es natürlich mehrere Wege und Möglichkeiten.
Eine ist z.B. die Verwendung von Dämmmatten. Caseking war so freundlich uns für das Projekt und diesen Artikel ein Kit zur Verfügung zu stellen. Da unserer verwendetes Fractal Design Focus G mini nicht sonderlich groß ist, fiel die Wahl auf das Midi Tower Universal Set. Für viele andere, gängige Gehäuse, bietet Caseking bereits fertig zugeschnittene Sets an – dafür einfach mal im Shop vorbei schauen.
Noctua hat den Schritt endlich gewagt und bietet jetzt auch die Möglichkeit etwas Farbe ins Spiel zu bringen. Vor knapp einem Jahr kamen die ersten chromax Produkte auf den Markt. Damals waren es einzeln erhältliche Gummi-Puffer in rot, blau, schwarz, weiß, gelb und grün, sowie Gummi-Pins in den selben Farben. Somit konnten bereits gekaufte Noctua Lüfter der F12, A14 und S12 Serie farblich angepasst werden – allerdings war dies eigentlich nur mit den schwarzen iPPC Lüftern sinnvoll. Jetzt wurde nachgelegt, es gibt seit Oktober Cover um auch die CPU Kühler anzupassen, gesleevte Kabel (Verlängerungen und Y-Adapter) und auch normale Consumer Lüfter, die aus schwarzem Kunststoff gefertigt sind und direkt ab Werk mit allen Farboptionen geliefert werden.
Aus Hamburg hat uns ein Care-Paket der Firma Thermal Grizzly erreicht. Enthalten waren neben dem kompletten Wärmeleitpasten Lineup, von „Aeronaut“ über „Hydronaut“ bis hin zu „Kryonaut“ auch noch die Flüssigmetall-Variante „Conductonaut“ und auch die Wärmeleitpads „Minus Pad“.
Vielen Dank erstmal hierfür. Wir haben uns allerdings diesmal entschieden kein klassisches Review über Wärmeleitpasten zu schreiben bzw. das Produkt mit anderen Pasten der etlichen Hersteller zu vergleichen, sondern wollen euch ein Beispiel geben, bei dem ihr durch die neue Wärmeleitpaste wirklich Mehrleistung generieren könnt. Falls ihr doch einen klassischen Vergleich zur Konkurrenz von uns haben möchtet, schreibt es in die Kommentare, wir richten uns da nach euch.
Smart Home oder das intelligente Zuhause – ein Begriff, der erst in den letzten Jahren vermehrt aufkam, wird jetzt hier mit unserem Test zu EUROtronic´s Comet DECT Heizungsthermostat auch zum ersten Mal bei hardwarepoint aufgegriffen. Hierbei handelt es sich um die Vernetzung und Automatisierung von verschiedensten Geräten zur Erhöhung des Komforts, der Sicherheit und/oder zum Sparen von Energie. Dazu gehören z.B. die Alarmanlage, die Beleuchtung, Fensterrollos/Jalousien, die Heizung/Belüftung und vieles mehr.
Vielen Dank an dieser Stelle an EUROtronic für die Bereitstellung des Testmusters.
In unserem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf das für rund 50€ erhältliche Comet DECT, ein programmierbares Thermostat, welches an einem handelsüblichen Heizkörper verbaut wird und mittels einer AVM Fritz!Box gesteuert werden kann. Das besondere hierbei, die Verbindung wird nicht wie bei Konkurrenzprodukten per Bluetooth oder WLAN aufgebaut, sondern, wie es der Name schon vermuten lässt, per DECT. Diese Technik ist eher aus dem Bereich der schnurlosen Telefone bekannt, sorgt aber zum einen für einen geringeren Stromverbrauch und für eine höhere Reichweite gegenüber beispielsweise einer WLAN Verbindung. Kompatible Fritz!Boxen haben die dazu passende DECT Basisstation bereits verbaut und ermöglichen auch den Fernzugriff per Internet.
Für die Bastler unter euch wird evtl. noch ein weiterer Artikel aus diesem Bereich auf hardwarepoint erscheinen, dann aber mit einer Kombination aus einem Comet Blue, einem Bluetooth Thermostat von EUROtronic und einem Raspberry Pi. Äußerlich sieht das Gerät sogar genauso aus, Giovanni ist aber gerade noch in der Entwicklungsphase d.h. am Programmieren und Austüfteln. Letztendlich soll ein ähnlicher Komfort ermöglicht werden, der allerdings gerade bei schon einem vorhandenem Raspberry Pi deutlich günstiger ist (um 20€) und deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet.