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[Review] Aerocool Aero 800

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Mit der Aero Serie hat Aerocool ein schlichtes und elegantes Gehäusedesign auf den Weg gebracht, das mal etwas abweicht von den sonst doch sehr ausgefallenen Ideen der Taiwaner. Erhältlich ist die, auch unter dem Kürzel PGS-A anzutreffende Serie, in drei verschiedenen Größen, wobei alle Drei Mainboards bis zum ATX Formfaktor unterstützen. Wir haben uns hier wieder für die Mitte entschieden und testen das Aero 800. Weiterhin sind noch ein Aero 500 und ein Aero 1000 erhältlich. Allesamt haben aber noch mal ein minimal verändertes Design, was sich hauptsächlich auf die Anordnung des Frontpanels und des Innenraumes bezieht. Mit 10€ Differenz sind die PGS-A Gehäuse momentan im Preisvergleich gelistet, so kann man das Aero 500 für ca. 40€ erwerben, das Aero 800 für ~50€ und das Aero 1000 für ~60€ – allesamt mit Acryl-Seitenfenster.

Vielen Dank an dieser Stelle an Aerocool für die Bereitstellung des Testsamples. Jetzt geht´s aber auch direkt los.

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[Review] Cryorig A40 Ultimate

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Cryorig ist eine noch eher junge Firma, die sich zu Begin auf CPU Kühler konzentriert und sich im Bereich der Lüftkühler einen Namen gemacht hat. Jetzt kommen nicht nur Netzteile von Cryorig, sondern auch eine All in One Wasserkühlungs-Serie. Wir haben hier heute einen Ableger davon im Test, die A40 Ultimate, welche genau in der Mitte der drei angebotenen Produkte liegt. Die normale Cryorig A40 AiO hat einen etwas dünneren Radiator als die Ultimate Version und die größere A80 wird mit 140er Lüftern/Radiator geliefert. Alle kommen mit einem kleinen extra Lüfter direkt auf dem CPU Block, mit dem extra Kühlleistung für umliegende Komponenten, Spannungswandler etc. generiert werden soll. Cryorig hebt sich so von der Masse der AiO Lösungen ab, aber ob dieser Zusatz einen wirklichen Nutzen hat? Wir werden es in den folgenden Zeilen herausfinden:

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[DIY] Bluetooth Car Audio Upgrade

Hier haben wir für euch mal wieder ein kleines DIY. Ich möchte euch einen sehr einfachen und vor allem günstigen Weg zeigen euer Autoradio mit Bluetooth upzugraden. Alle dafür nötigen Teile bekommt man unter 20€ und die einzige Voraussetzung am Auto ist ein AUX Anschluss und der Zigarettenanzünder als Stromquelle. Wenn man dann noch Glück hat und sich diese Anschlüsse im Handschuhfach oder der Mittelarmkonsole befinden, sieht man sogar vom späteren Einbau nichts und die Qualität der Verbindung des Handys zum Auto ist garantiert besser als über FM Transmitter oder ähnliches.  So einfach könnt ihr eure Musik auf dem Smartphone an das Auto übertragen.

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[Review] EUROtronic Comet DECT Thermostat

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Smart Home oder das intelligente Zuhause – ein Begriff, der erst in den letzten Jahren vermehrt aufkam, wird jetzt hier mit unserem Test zu EUROtronic´s Comet DECT Heizungsthermostat auch zum ersten Mal bei hardwarepoint aufgegriffen. Hierbei handelt es sich um die Vernetzung und Automatisierung von verschiedensten Geräten zur Erhöhung des Komforts, der Sicherheit und/oder zum Sparen von Energie. Dazu gehören z.B. die Alarmanlage, die Beleuchtung, Fensterrollos/Jalousien, die Heizung/Belüftung und vieles mehr.

Vielen Dank an dieser Stelle an EUROtronic für die Bereitstellung des Testmusters.

In unserem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf das für rund 50€ erhältliche Comet DECT, ein programmierbares Thermostat, welches an einem handelsüblichen Heizkörper verbaut wird und mittels einer AVM Fritz!Box gesteuert werden kann. Das besondere hierbei, die Verbindung wird nicht wie bei Konkurrenzprodukten per Bluetooth oder WLAN aufgebaut, sondern, wie es der Name schon vermuten lässt, per DECT. Diese Technik ist eher aus dem Bereich der schnurlosen Telefone bekannt, sorgt aber zum einen für einen geringeren Stromverbrauch und für eine höhere Reichweite gegenüber beispielsweise einer WLAN Verbindung. Kompatible Fritz!Boxen haben die dazu passende DECT Basisstation bereits verbaut und ermöglichen auch den Fernzugriff per Internet.

 

Für die Bastler unter euch wird evtl. noch ein weiterer Artikel aus diesem Bereich auf hardwarepoint erscheinen, dann aber mit einer Kombination aus einem Comet Blue, einem Bluetooth Thermostat von EUROtronic und einem Raspberry Pi. Äußerlich sieht das Gerät sogar genauso aus, Giovanni ist aber gerade noch in der Entwicklungsphase d.h. am Programmieren und Austüfteln. Letztendlich soll ein ähnlicher Komfort ermöglicht werden, der allerdings gerade bei schon einem vorhandenem Raspberry Pi deutlich günstiger ist (um 20€) und deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet.

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[Vergleich] AVM Fritz!Box 7490 vs. 7390

 

Der Name Fritz!Box ist vielen bekannt und Geräte mit diesen Buchstaben im Titel werden in vielen deutschen Haushalten als Tor zur Welt des Internets genutzt. Sie werden geschätzt auf Grund der Allrounder Fähigkeiten im Heimnetz und mittlerweile auch beim Thema Smarthome, aber vor allem auf Grund der einfachen Handhabung. Lohnt sich aber überhaupt ein Upgrade auf das neuste Modell, wenn man bereits das Vorgänger Flaggschiff besitzt? Wir klären in diesem Test was AVM´s 7490 ausmacht, was sie anders oder besser beherrscht als der Vorgänger, die 7390.

Ein Dank geht an dieser Stelle erst einmal an AVM für die Bereitstellung des 7490 Testmusters.

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[Review] datacolor Spyder 5 Elite

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Gerade im Bereich online Medien, Videoschnitt und Bildbearbeitung ist eines sehr wichtig – Farbechtheit. Um einem Monitor die farbechte Wiedergabe von Inhalten beizubringen, müssen diese in der Regel kalibriert werden. Genau für diesen Anwendungsbereich hat datacolor seine Spyder Serie entwickelt, ein kleines Gerät um euren Monitor zu analysieren und ein Farbprofil zu erstellen. Mittlerweile ist diese Serie in der 5. Generation erhältlich und kann in vier verschiedenen Varianten erworben werden. Es geht los mit dem Einsteigermodell, Express genannt, bis hin zu einem professionellen Kit, welches noch allerhand weiteres Zubehör zum Spyder bietet, sodass hier nicht nur der Monitor kalibriert wird, sondern man auch Einfluss auf die Kamera und den Drucker nimmt. Dieses highend Bundle hört auf den Namen Studio, wir haben hier aber das Spyder 5 Elite in unserem Test, welches momentan im Preisvergleich für 180€ erhältlich ist. Das Elite siedelt sich zwar einen Schritt unterhalb des Studios an, beinhaltet aber das gleiche Kalibrierungsgerät. Eine Übersicht über alle Versionen findet ihr hier auf der datacolor Website.

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