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Archive für: Reviews

[Review] Noctua NH-L9x65

 

noctua_logo_partner_slideUnsere letzten Reviews haben sich ja eher mit miniaturisierter Hardware beschäftigt. Auch dieses mal gibt es wieder was kleines, denn wir nehmen Noctua´s NH-L9x65 unter die Lupe und haben somit auch ein direkten Vergleich zu unserem letzten Kühlertest zum C7 von Cryorig. Beide Prozessor-Kühler haben bis auf die Höhe ähnliche Abmessungen, sind also für HTPCs, ITX Systeme bzw kleine Computer generell ausgelegt. Noctua´s Modell ist mit 45€ im Preisvergleich aber 15€ teurer als der C7. Schlägt sich der Mehrpreis also in mehr Performance bei geringerer Lautstärke wieder? Denn den Punkt Optik muss der L9x65 leider direkt abgeben, aber mehr erfahrt ihr in den folgenden Zeilen:

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[Review] Cryorig C7

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Wir haben wieder was aus dem Bereich der Kleinst-Computer im Test – den Cryorig C7. Klar könnte man diesen auch bei jedem anderen Rechner verbauen, aber der Fokus liegt hier doch eher auf die Prozessor-Kühlung in kleinen ITX Systemen mit nur geringer Bauhöhe. Tatsächlich ist der Kühlkörper flacher als die RAM Module unseres Benchtables und die Verpackung ist gerade mal so groß wie die einer CPU, aber stimmt denn auch die Leistung? Wir haben es getestet:

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[Kurz Test] Nanum SE-W80

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Im Rahmen eines Projektes hat es ein neues Gehäuse ins Testlabor geschafft – das SE-W80 von Nanum. Da wir aktuell aber kein so kleines Mainboard haben, wird dies hier nur ein „Kurz Test“ indem wir euch unsere Erfahrungen mit diesem Aluminium-Gehäuse zeigen.

Vielen Dank an dieser Stelle erst einmal an den deutschen Distributor Solo Entertainment für die Bereitstellung des Test-Samples.

Wir zeigen euch hier das SE-W80 in schwarz, es ist aber auch noch in silber erhältlich und als SE-W80OD-SL ist es breit für ein Slot in Laufwerk bzw. als SE-W80OD-TR für Tray Load Laufwerke in der Slim Variante. Hierfür muss in der Regel aber an CPU Kühlerhöhe und/oder Plätzen für weitere Speichermedien eingespart werden.

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[Vergleich] Onkyo TX-SR608 vs. TX-NR656

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Nachdem unserer letzter Vergleichsartikel über die Fritz!Box von AVM sehr viel Interesse geweckt hat, werden wir euch hier einen weiteren Artikel dieser Art vorstellen. Diesmal aus dem Bereich Audio/Heimkino, denn wir vergleichen diesmal zwei Audio Video Receiver der Marke Onkyo. Es muss sich der doch schon etwas in die Jahre gekommene TX-SR608, der bei Markteinführung der Absolute Preis/Leistungs Überflieger war und Features von sonst deutlich teureren Modellen bereit hält gegen den TX-NR656 behaupten. Der 656 ist ein Ableger der allerneusten Onkyo AVR Generation und sollte schon mit einige Veränderungen aufwarten. Beide Receiver stammen somit aus der gleichen Serie, sie werden nur durch „ein paar“ Generationen voneinander getrennt. Die Frage ist aber auch hier, lohnt sich ein Upgrade?

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Nicht den vollen Speed? – Tipp für alle Samsung NVMe SM951 & 961 Besitzer

Ihr habt euch eine Samsung NVMe SM951 oder SM961 SSD gekauft?

Samsung SM951 M2 NVMe SSD

Soweit so gut, diese kleine SSD im Steckkartenformat gibt noch einmal einen extra boost beim Starten des PCs und beim Laden von Anwendungen. Warum ist sie aber bei gleicher Kapazität und höherer Geschwindigkeit ganze 50€ günstiger als die 950 Pro NVMe SSD von Samsung – ganz einfach, man hat weder Hersteller-Support, noch Hersteller-Garantie, da es sich bei der SM951/SM961 um ein OEM Produkt handelt. Dies bezieht sich auch auf den Erhalt von Treibern und Software.

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[Review] Aerocool Aero 800

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Mit der Aero Serie hat Aerocool ein schlichtes und elegantes Gehäusedesign auf den Weg gebracht, das mal etwas abweicht von den sonst doch sehr ausgefallenen Ideen der Taiwaner. Erhältlich ist die, auch unter dem Kürzel PGS-A anzutreffende Serie, in drei verschiedenen Größen, wobei alle Drei Mainboards bis zum ATX Formfaktor unterstützen. Wir haben uns hier wieder für die Mitte entschieden und testen das Aero 800. Weiterhin sind noch ein Aero 500 und ein Aero 1000 erhältlich. Allesamt haben aber noch mal ein minimal verändertes Design, was sich hauptsächlich auf die Anordnung des Frontpanels und des Innenraumes bezieht. Mit 10€ Differenz sind die PGS-A Gehäuse momentan im Preisvergleich gelistet, so kann man das Aero 500 für ca. 40€ erwerben, das Aero 800 für ~50€ und das Aero 1000 für ~60€ – allesamt mit Acryl-Seitenfenster.

Vielen Dank an dieser Stelle an Aerocool für die Bereitstellung des Testsamples. Jetzt geht´s aber auch direkt los.

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[Review] Cryorig A40 Ultimate

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Cryorig ist eine noch eher junge Firma, die sich zu Begin auf CPU Kühler konzentriert und sich im Bereich der Lüftkühler einen Namen gemacht hat. Jetzt kommen nicht nur Netzteile von Cryorig, sondern auch eine All in One Wasserkühlungs-Serie. Wir haben hier heute einen Ableger davon im Test, die A40 Ultimate, welche genau in der Mitte der drei angebotenen Produkte liegt. Die normale Cryorig A40 AiO hat einen etwas dünneren Radiator als die Ultimate Version und die größere A80 wird mit 140er Lüftern/Radiator geliefert. Alle kommen mit einem kleinen extra Lüfter direkt auf dem CPU Block, mit dem extra Kühlleistung für umliegende Komponenten, Spannungswandler etc. generiert werden soll. Cryorig hebt sich so von der Masse der AiO Lösungen ab, aber ob dieser Zusatz einen wirklichen Nutzen hat? Wir werden es in den folgenden Zeilen herausfinden:

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[Review] EUROtronic Comet DECT Thermostat

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Smart Home oder das intelligente Zuhause – ein Begriff, der erst in den letzten Jahren vermehrt aufkam, wird jetzt hier mit unserem Test zu EUROtronic´s Comet DECT Heizungsthermostat auch zum ersten Mal bei hardwarepoint aufgegriffen. Hierbei handelt es sich um die Vernetzung und Automatisierung von verschiedensten Geräten zur Erhöhung des Komforts, der Sicherheit und/oder zum Sparen von Energie. Dazu gehören z.B. die Alarmanlage, die Beleuchtung, Fensterrollos/Jalousien, die Heizung/Belüftung und vieles mehr.

Vielen Dank an dieser Stelle an EUROtronic für die Bereitstellung des Testmusters.

In unserem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf das für rund 50€ erhältliche Comet DECT, ein programmierbares Thermostat, welches an einem handelsüblichen Heizkörper verbaut wird und mittels einer AVM Fritz!Box gesteuert werden kann. Das besondere hierbei, die Verbindung wird nicht wie bei Konkurrenzprodukten per Bluetooth oder WLAN aufgebaut, sondern, wie es der Name schon vermuten lässt, per DECT. Diese Technik ist eher aus dem Bereich der schnurlosen Telefone bekannt, sorgt aber zum einen für einen geringeren Stromverbrauch und für eine höhere Reichweite gegenüber beispielsweise einer WLAN Verbindung. Kompatible Fritz!Boxen haben die dazu passende DECT Basisstation bereits verbaut und ermöglichen auch den Fernzugriff per Internet.

 

Für die Bastler unter euch wird evtl. noch ein weiterer Artikel aus diesem Bereich auf hardwarepoint erscheinen, dann aber mit einer Kombination aus einem Comet Blue, einem Bluetooth Thermostat von EUROtronic und einem Raspberry Pi. Äußerlich sieht das Gerät sogar genauso aus, Giovanni ist aber gerade noch in der Entwicklungsphase d.h. am Programmieren und Austüfteln. Letztendlich soll ein ähnlicher Komfort ermöglicht werden, der allerdings gerade bei schon einem vorhandenem Raspberry Pi deutlich günstiger ist (um 20€) und deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet.

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[Vergleich] AVM Fritz!Box 7490 vs. 7390

 

Der Name Fritz!Box ist vielen bekannt und Geräte mit diesen Buchstaben im Titel werden in vielen deutschen Haushalten als Tor zur Welt des Internets genutzt. Sie werden geschätzt auf Grund der Allrounder Fähigkeiten im Heimnetz und mittlerweile auch beim Thema Smarthome, aber vor allem auf Grund der einfachen Handhabung. Lohnt sich aber überhaupt ein Upgrade auf das neuste Modell, wenn man bereits das Vorgänger Flaggschiff besitzt? Wir klären in diesem Test was AVM´s 7490 ausmacht, was sie anders oder besser beherrscht als der Vorgänger, die 7390.

Ein Dank geht an dieser Stelle erst einmal an AVM für die Bereitstellung des 7490 Testmusters.

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[Review] datacolor Spyder 5 Elite

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Gerade im Bereich online Medien, Videoschnitt und Bildbearbeitung ist eines sehr wichtig – Farbechtheit. Um einem Monitor die farbechte Wiedergabe von Inhalten beizubringen, müssen diese in der Regel kalibriert werden. Genau für diesen Anwendungsbereich hat datacolor seine Spyder Serie entwickelt, ein kleines Gerät um euren Monitor zu analysieren und ein Farbprofil zu erstellen. Mittlerweile ist diese Serie in der 5. Generation erhältlich und kann in vier verschiedenen Varianten erworben werden. Es geht los mit dem Einsteigermodell, Express genannt, bis hin zu einem professionellen Kit, welches noch allerhand weiteres Zubehör zum Spyder bietet, sodass hier nicht nur der Monitor kalibriert wird, sondern man auch Einfluss auf die Kamera und den Drucker nimmt. Dieses highend Bundle hört auf den Namen Studio, wir haben hier aber das Spyder 5 Elite in unserem Test, welches momentan im Preisvergleich für 180€ erhältlich ist. Das Elite siedelt sich zwar einen Schritt unterhalb des Studios an, beinhaltet aber das gleiche Kalibrierungsgerät. Eine Übersicht über alle Versionen findet ihr hier auf der datacolor Website.

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