Seit unserem ersten Artikel zum Thema Hobby CNC ist einige Zeit vergangen. Wir haben uns am Beispiel der Genmitsu 3018 PRO den gesamten Prozess vom Erstellen eines 3D Modells, übers Programmieren und letztendlich auch übers Fräsen angeschaut und euch näher gebracht. Sain Smart ist in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hat mit der 3020 PRO MAX einen weiteren Ableger ins Leben gerufen. Frisch auf dem europäischen Markt angelangt, schauen wir uns das Modell etwas näher an. Dank der Voll-Metall Konstruktion und komplett geänderten Führungen, größerem Motor und noch etlichen anderen Veränderungen, sollte die Genmitsu 3020 PRO MAX zu ganz anderem in der Lage sein, als unsere zuvor beleuchtete 3018 PRO, auch wenn der Name kaum eine Änderung vermuten lässt….Auf der letzten Seite gibt es auch noch einen 10% Rabatt bei Sain Smart für euch.
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Vor kurzem haben wir euch die Grundlagen der CNC Bearbeitung im „CNC für Dummies“ Artikel mittels der Sain Smart Genmitsu 3018 PRO erläutert. Die Maschine ist bei dem geringen Grundpreis perfekt für den Neuling, um erste Erfahrungen mit CNC-Maschinen zu sammeln. Nun lässt sich die besagte 3018 PRO allerdings mit etlichem Zubehör, je nach eurem Anwendungsgebiet, weiter verbessern oder upgraden. In diesem Artikel wollen wir euch einige interessante Upgrades oder auch must-haves zeigen. Hierzu zählen neben anderen Werkzeugen und Aufsätzen vor allem auch das Laser Upgrade. Auf der letzten Seite gibt es auch noch einen 10% Rabatt bei Sain Smart für euch.
Mit dem heutigen Artikel wollen wir euch mal wieder animieren, vermehrt eure DIY Ideen zu verwirklichen. Sain Smart war dabei so freundlich uns ihre Einsteiger CNC Fräse Genmitsu 3018 PRO zur Verfügung zu stellen – vielen Dank hierfür.
Auf den folgenden Seiten wollen wir euch zeigen, wie man anhand dieses Modelles einen kompletten Ablauf von der Idee bis zum fertigen Ergebnis durchläuft. Von der Erstellung des 3D Modells, der Umwandlung in Maschinensprache, Festlegen von Schnittwerten und letztendlich dem Fräsen auf der 3018 PRO. Dabei stellen wir euch mehrere Programme zur Erstellung vor, sodass ihr direkt einen Überblick über verschiedene Methoden erhaltet. Als Beispiel nehmen wir hier unser hardwarepoint Logo – später kann man natürlich auch komplexere Formen abbilden. Auf der letzten Seite gibt es auch noch einen 10% Rabatt bei Sain Smart für euch.
Im heutigen Artikel zum 4WD NAS zeigen wir euch, wie man das NAS um weitere Features erweitert. Im Speziellen geht es um das Media-Plugin PLEX und das Erstellen eurer privaten Cloud mittels ownCloud.
Generell gibt es bei FreeNAS 11.2 drei verschiedene Möglichkeiten dies zutun:
Um mit der Einrichtung von FreeNAS zu beginnen, gehen wir davon aus, dass alle vorherigen Steps erfolgreich waren. Somit kann man sich jetzt mit der IP, die auf dem Screen angezeigt wird, im Webinterface anmelden. Hier werden die Anmeldedaten verlangt, die wir bei der Installation vergeben haben.
Unser Startpunkt sieht also wie folgt aus:
In diesem Artikel möchte ich euch die Grundeinstellungen zeigen, sowie das Erstellen von Pools und Windows Shares. Die klassischen NAS-Funktionen also, bevor es dann im nächsten Artikel um die Installation von Plugins geht.
Wie euch sicher aufgefallen ist, war längere Zeit ruhe um das 4WD NAS Projekt. Dies hatte natürlich nichts mit unserer Untätigkeit oder den vielen anderen Projekten zutun und vielmehr mit dem sich immer wieder verschiebenden Release von FreeNAS 11.2. Jetzt ist es aber endlich soweit und seit ein paar Tagen kann man sich die finale Version auf der FreeNAS Website herunterladen. Es hat sich von 11.1 auf die jetzt aktuelle 11.2 sehr sehr viel getan, weshalb wir mit dieser Version von Grund auf neu starten wollen. Als Hauptpunkte sei hier nur mal das neu designte User Interface und vor allem das auf einem komplett anderen Unterbau basierende Plugin-System zu nennen. Gerade letzteres hätte es nicht sonderlich einfach gemacht unsere ganzen Extras, die wir mit dem NAS abdecken wollen auf die neue Version zu übertragen.
Im heutigen Artikel wollen wir daher mit der Installation von FreeNAS beginnen.
In diesem Kapitel zum 4WD NAS wollen wir zeigen welche Hardware wir verwenden und warum sich diese, unserer Meinung nach, besonders gut eignet. Dabei lässt sich die Auswahl sehr leicht anpassen, falls ihr also etwas ähnliches vor habt, allerdings mehr Leistung benötigt, lässt sich dies genauso einfach mit unserer Grundkonfiguration umsetzten, wie der umgekehrte Fall.
Hiermit verkündige ich den Start einer neuen Artikel-Serie auf hardwarepoint. Wir wollen unseren Aluminium Würfel, der unser jetziges NAS beherbergt, ablösen. Der Bau besagten Würfels hat damals den Start von hardwarepoint markiert und fand noch hauptsächlich im PC Games Hardware Forum statt. Nach nunmehr fast 6 Jahren wird es Zeit für ein Upgrade.
In Teil 1 unseres Ausfluges in den Bereich der selbstgebauten Lautsprecher haben wir euch unseren Barrel-Lautsprecher vorgestellt. Es ging primär um die Auswahl der Komponenten und den Bau des Lautsprechers, welcher allerdings nur mit einer Bluetooth Funktion ausgestattet war und somit auf ein weiteres Gerät als Musik Quelle angewiesen ist. Das Ziel in unserem zweiten Artikel ist es diesen Lautsprecher zu nehmen und etwas smarter zu machen. Später wird so ein standalone System entstehen, dass sowohl Apples Airplay unterstützt, später evtl. auch Google Cast, aber auch Internetradios sowie die komplette Musikbibliothek vom NAS wiedergeben kann. Die Spotify Integration darf hier ebenfalls nicht vergessen werden, aber es können natürlich auch normale USB Sticks angesteckt werden.