Teil 2 unseres Ambilight Upgrades beschäftigt sich voll und ganz mit der Einrichtung des Pi´s. Welche Software wird benötigt, wie läuft die Konfiguration ab und was sonst alles noch beachtet werden muss, könnt ihr auf folgenden Seiten erfahren.
Teil 2 unseres Ambilight Upgrades beschäftigt sich voll und ganz mit der Einrichtung des Pi´s. Welche Software wird benötigt, wie läuft die Konfiguration ab und was sonst alles noch beachtet werden muss, könnt ihr auf folgenden Seiten erfahren.
OUTDATED: Der Artikel ist schon einige Jahre alt und technisch hat sich seitdem viel getan. Ihr braucht zum Glück nicht mehr so viele Adapter um das Signal des TV´s auf den Raspberry zu bekommen. Kombigeräte erledigen den Großteil der Arbeit. Selber habe ich keine dieser Geräte getestet, aber es befinden sich bestimmt etliche, gute Anleitung dazu im Netz. Der Rest, gerade der Software Teil, ist natürlich weiterhin gültig.
Wir haben mal wieder einen neuen DIY Artikel für euch. Ambilight ist hier das Stichwort. Vielleicht habt ihr diesen Begriff vorher schon mal gehört, denn Panasonic hat dieses damals bei ihren TVs eingeführt. LEDs befinden sich hinter dem TV und leuchten entsprechend des angezeigten Inhalts in verschiedenen Farben. Dadurch wirkt der Bildschirm noch größer als er eh schon ist. Im Gegensatz zu Panasonics Lösung mit nur wenigen LEDs verwenden wir hier je nach Größe des TVs 100 oder mehr LEDs. Bei unserem 4k Sony Bravia 55″ Modell z.B. sind es 118 RGB LEDs.
Bevor wir aber mit dem How To anfangen, zeigen wir euch erstmal das Endresultat.
Diese Modifikation klappt mit jedem TV oder Monitor und wir zeigen euch wie es mit dem PC als Quelle bzw. mit jeder HDMI Quelle funktioniert. Beim Filme schauen, aber gerade auch beim Zocken macht es einfach so viel mehr Spaß. Wir haben das Ganze in einem 4k Setup laufen, was allerdings mit deutlich erhöhten Kosten verbunden ist, als bei einem normalen 1080p Setup… warum?! Man braucht leider noch mehr Spezial-Hardware.
Nachdem wir euch in Teil 1 bis auf den Computer schon mal die Hauptkomponenten des „Perfekten Couch Gaming Setups“ vorgestellt haben, geht´s heute in Teil 2 darum alles miteinander zu verbinden. Möglichst unsichtbar versteht sich, wir befinden uns ja immerhin im Wohnzimmer und können nicht einfach alles hinter den Schreibtisch werfen.
Das Thema Couch-Gaming trifft man mittlerweile immer häufiger an. Damit ist allerdings nicht gemeint seine Konsole am TV anzuschließen und gepflegt mit einem wireless Controller von der Couch zu zocken – wäre ja auch viel zu einfach. Hierbei geht es vielmehr darum seinen High-End 4k gaming Computer auch im Wohnzimmer zu nutzen und somit in den Genuss der immensen Rechenleistung und somit auch den besseren Texturen und höheren Auflösungen zu kommen.
Viele Peripherie-Hersteller sind schon mit auf den Zug aufgesprungen und bieten bereits erste Produkte für diesen Bereich an oder haben sie zumindest angekündigt. Das große ABER kommt aber jetzt, denn meistens sind diese deutlich teurer als normale gaming Peripherie. Denn das Problem, welches diese Tastaturen, Mäuse oder etwaige Sets lösen sollen, ist meist: „Wie bekomme ich die vielen Kabel von der Couch geschickt und möglichst unsichtbar zum Computer?“ und „Wie lässt sich die Peripherie ergonomisch nutzen?“. Zu nennen sind da z.B. Corsairs Lapdog, Roccats Sova, Razers Turret oder den Couchmaster.