Wien, 25. Januar 2017 – Noctua gab heute offiziell bekannt, seinen Kunden kostenlose Montage-Upgrades für den neuen AM4 Sockel von AMDs kommender Ryzen-Artchitektur zur Verfügung zu stellen. Die SecuFirm2 Montage-Sets sind abwärtskompatibel zu den meisten Noctua CPU Kühlern seit 2005 und werden sowohl über den Fachhandel als auch kostenlos über Noctuas Website (gegen Vorlage eines Kaufbelegs) verfügbar sein.
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25.01.17 Taipei, Taiwan – Als Reaktion auf die bald erscheinende AM4-Plattform für AMD Ryzen CPUs, wird CRYORIG nach der Markteinführung der neuen Prozessorgeneration kostenfreie Aufrüstsätze für den Sockel AM4 anbieten. Somit werden alle Nutzer von CRYORIG CPU-Kühlern mit AMD Sockel-Unterstützung in der Lage sein, ein kostenfreies Kit anzufordern. Zudem werden nach der offiziellen Markteinführung alle Bestandsmodelle, die für AMD-Sockel ausgelegt sind, mit den entsprechenden AM4-Klemmen ausgeliefert.
Unsere letzten Reviews haben sich ja eher mit miniaturisierter Hardware beschäftigt. Auch dieses mal gibt es wieder was kleines, denn wir nehmen Noctua´s NH-L9x65 unter die Lupe und haben somit auch ein direkten Vergleich zu unserem letzten Kühlertest zum C7 von Cryorig. Beide Prozessor-Kühler haben bis auf die Höhe ähnliche Abmessungen, sind also für HTPCs, ITX Systeme bzw kleine Computer generell ausgelegt. Noctua´s Modell ist mit 45€ im Preisvergleich aber 15€ teurer als der C7. Schlägt sich der Mehrpreis also in mehr Performance bei geringerer Lautstärke wieder? Denn den Punkt Optik muss der L9x65 leider direkt abgeben, aber mehr erfahrt ihr in den folgenden Zeilen:
Teil 2 unseres Ambilight Upgrades beschäftigt sich voll und ganz mit der Einrichtung des Pi´s. Welche Software wird benötigt, wie läuft die Konfiguration ab und was sonst alles noch beachtet werden muss, könnt ihr auf folgenden Seiten erfahren.
Wir haben wieder was aus dem Bereich der Kleinst-Computer im Test – den Cryorig C7. Klar könnte man diesen auch bei jedem anderen Rechner verbauen, aber der Fokus liegt hier doch eher auf die Prozessor-Kühlung in kleinen ITX Systemen mit nur geringer Bauhöhe. Tatsächlich ist der Kühlkörper flacher als die RAM Module unseres Benchtables und die Verpackung ist gerade mal so groß wie die einer CPU, aber stimmt denn auch die Leistung? Wir haben es getestet:
OUTDATED: Der Artikel ist schon einige Jahre alt und technisch hat sich seitdem viel getan. Ihr braucht zum Glück nicht mehr so viele Adapter um das Signal des TV´s auf den Raspberry zu bekommen. Kombigeräte erledigen den Großteil der Arbeit. Selber habe ich keine dieser Geräte getestet, aber es befinden sich bestimmt etliche, gute Anleitung dazu im Netz. Der Rest, gerade der Software Teil, ist natürlich weiterhin gültig.
Wir haben mal wieder einen neuen DIY Artikel für euch. Ambilight ist hier das Stichwort. Vielleicht habt ihr diesen Begriff vorher schon mal gehört, denn Panasonic hat dieses damals bei ihren TVs eingeführt. LEDs befinden sich hinter dem TV und leuchten entsprechend des angezeigten Inhalts in verschiedenen Farben. Dadurch wirkt der Bildschirm noch größer als er eh schon ist. Im Gegensatz zu Panasonics Lösung mit nur wenigen LEDs verwenden wir hier je nach Größe des TVs 100 oder mehr LEDs. Bei unserem 4k Sony Bravia 55″ Modell z.B. sind es 118 RGB LEDs.
Bevor wir aber mit dem How To anfangen, zeigen wir euch erstmal das Endresultat.
Diese Modifikation klappt mit jedem TV oder Monitor und wir zeigen euch wie es mit dem PC als Quelle bzw. mit jeder HDMI Quelle funktioniert. Beim Filme schauen, aber gerade auch beim Zocken macht es einfach so viel mehr Spaß. Wir haben das Ganze in einem 4k Setup laufen, was allerdings mit deutlich erhöhten Kosten verbunden ist, als bei einem normalen 1080p Setup… warum?! Man braucht leider noch mehr Spezial-Hardware.
TAIPEI, Taiwan – Aerocool Advanced Technologies Corp., einer der führenden Hersteller von exzellenter Gaming-Hardware und herausragendem Zubehör, kündigt heute den Verkaufsstart des neuen Project 7-Chassis 1 (P7-C1) an. Das Gehäuse ist ab sofort bei Online-Shops und Einzelhändlern erhältlich. Das neue P7-C1 ist ein Midi-Tower Gehäuse, welches in 8 verschiedenen Farben beleuchtet werden kann. Es kommt mit 3 unterschiedichen Beleuchtungsmodi für eine individuelle Stimmung – immer an, atmend und pulsierend. Neben dem PC-Gehäuse wird es auch ein Netzteil, eine Wasserkühlung als auch LED-Lüfter geben, die in naher Zukunft veröffentlicht werden.
Im Rahmen eines Projektes hat es ein neues Gehäuse ins Testlabor geschafft – das SE-W80 von Nanum. Da wir aktuell aber kein so kleines Mainboard haben, wird dies hier nur ein „Kurz Test“ indem wir euch unsere Erfahrungen mit diesem Aluminium-Gehäuse zeigen.
Vielen Dank an dieser Stelle erst einmal an den deutschen Distributor Solo Entertainment für die Bereitstellung des Test-Samples.
Wir zeigen euch hier das SE-W80 in schwarz, es ist aber auch noch in silber erhältlich und als SE-W80OD-SL ist es breit für ein Slot in Laufwerk bzw. als SE-W80OD-TR für Tray Load Laufwerke in der Slim Variante. Hierfür muss in der Regel aber an CPU Kühlerhöhe und/oder Plätzen für weitere Speichermedien eingespart werden.
Nachdem unserer letzter Vergleichsartikel über die Fritz!Box von AVM sehr viel Interesse geweckt hat, werden wir euch hier einen weiteren Artikel dieser Art vorstellen. Diesmal aus dem Bereich Audio/Heimkino, denn wir vergleichen diesmal zwei Audio Video Receiver der Marke Onkyo. Es muss sich der doch schon etwas in die Jahre gekommene TX-SR608, der bei Markteinführung der Absolute Preis/Leistungs Überflieger war und Features von sonst deutlich teureren Modellen bereit hält gegen den TX-NR656 behaupten. Der 656 ist ein Ableger der allerneusten Onkyo AVR Generation und sollte schon mit einige Veränderungen aufwarten. Beide Receiver stammen somit aus der gleichen Serie, sie werden nur durch „ein paar“ Generationen voneinander getrennt. Die Frage ist aber auch hier, lohnt sich ein Upgrade?