Seit dem letzten Datsun Update ist einige Zeit vergangen… durch einen längeren Auslandsaufenthalt zu Beginn des Jahres und das sich immer weiter verzögernde KW Fahrwerk, wird es wohl nichts mehr mit der Lackierung in 2019. Aber es ist natürlich dennoch einiges passiert und auch die ersten Teile haben ihren Weg schon wieder an die Rohkarosse gefunden.
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Heute schauen wir uns mal ein etwas anderes Produkt an – diesmal geht es um die C3W von EZVIZ, einer Sicherheitskamera für den Outdoor-Bereich. Als smarte WLAN Kamera wird sie beworben, wir testen, was sie wirklich zu bieten hat. Außerdem wie man sie noch um eine sehr wichtige Funktion erweitern kann -> Aufzeichnen auf einen Netzwerkspeicher, wie z.B. unser gerade fertiggestelltes 4WD NAS. Von Haus gibt es eine Live-Bild Funktion auf die App, Aufzeichnen auf EZVIZ´s Cloudspeicher (Abomodell) und auf eine Micro-SD-Karte, welche sich intern verbauen lässt. Im Preisvergleich ist unser 1080p Modell, welches wir freundlicherweise von EZVIZ zur Verfügung gestellt bekommen haben, für ca. 70€ gelistet, dazu gibt es noch eine 720p Variante (~60€) und eine weitere FullHD Version mit einer 4 mm Linse, anstatt wie bei unserer mit 2,8 mm.
In unserem letzten Noctua Artikel haben wir uns mit den neuen NF-A12x25 Lüftern beschäftigt, die u.a. dank neuem Material einen extrem geringen Laufspalt zwischen Gehäuse und Rotor besitzen. Die dadurch entstehenden Performance-Vorzüge sollen jetzt auch auf Noctua´s CPU Kühler übertragen werden.
Der neue NH-U12A, der gleich mit zwei NF-A12x25 geliefert wird, soll trotz 120 mm Abmessungen in der 140 mm Liga mitspielen – finden wir raus ob dem auch so ist.
Im heutigen Artikel zum 4WD NAS zeigen wir euch, wie man das NAS um weitere Features erweitert. Im Speziellen geht es um das Media-Plugin PLEX und das Erstellen eurer privaten Cloud mittels ownCloud.
Generell gibt es bei FreeNAS 11.2 drei verschiedene Möglichkeiten dies zutun:
Um mit der Einrichtung von FreeNAS zu beginnen, gehen wir davon aus, dass alle vorherigen Steps erfolgreich waren. Somit kann man sich jetzt mit der IP, die auf dem Screen angezeigt wird, im Webinterface anmelden. Hier werden die Anmeldedaten verlangt, die wir bei der Installation vergeben haben.
Unser Startpunkt sieht also wie folgt aus:
In diesem Artikel möchte ich euch die Grundeinstellungen zeigen, sowie das Erstellen von Pools und Windows Shares. Die klassischen NAS-Funktionen also, bevor es dann im nächsten Artikel um die Installation von Plugins geht.
Wie euch sicher aufgefallen ist, war längere Zeit ruhe um das 4WD NAS Projekt. Dies hatte natürlich nichts mit unserer Untätigkeit oder den vielen anderen Projekten zutun und vielmehr mit dem sich immer wieder verschiebenden Release von FreeNAS 11.2. Jetzt ist es aber endlich soweit und seit ein paar Tagen kann man sich die finale Version auf der FreeNAS Website herunterladen. Es hat sich von 11.1 auf die jetzt aktuelle 11.2 sehr sehr viel getan, weshalb wir mit dieser Version von Grund auf neu starten wollen. Als Hauptpunkte sei hier nur mal das neu designte User Interface und vor allem das auf einem komplett anderen Unterbau basierende Plugin-System zu nennen. Gerade letzteres hätte es nicht sonderlich einfach gemacht unsere ganzen Extras, die wir mit dem NAS abdecken wollen auf die neue Version zu übertragen.
Im heutigen Artikel wollen wir daher mit der Installation von FreeNAS beginnen.
Stand November 2018
Ergänzend zu unserem vierten Datsun Teil gibt es jetzt nochmal ein Update zum aktuellen Zwischenstand. Denn es sind nicht nur noch mehr Teile eingetroffen, deshalb auch die Zugehörigkeit zum letzten Artikel, NEIN – ab dem nächsten Step wird sich die Optik des Datsun´s auch grundlegend verändern und wir können endlich beginnen wieder Teile anzubauen. Denn der Wagen steht aktuell beim Lackierer. Hier werden allerdings erstmal nur der Innenraum und der Unterboden neu lackiert. Geplant ist anschließend der Anbau des gesamten Fahrwerks, sodass man das Chassis auch wieder rollen kann. Erst in diesem Zustand wird die End- bzw. Außenlackierung vorgenommen.
Stand 19.08.2018
Nach einiger Stille um den Datsun 280Z, zumindest hier auf hardwarepoint, will ich kurz ein Update geben. Ich war natürlich nicht untätig, habe sehr viel Zeit mit schweißen, schleifen und dem Anfertigen von Blechen verbracht. Augenscheinlich hat sich also nicht sonderlich viel an der Karosse getan, allerdings bin ich jetzt etliche Halter im Motorraum los, das Heck sowie die Sidemarker-Löcher sind komplett geschlossen. Ebenso wurden ein paar lose Enden beim Unterboden geschlossen. Auf den Bildern fehlt da nur noch ein letzter Überschliff und es kann endlich zum Trockeneis-Strahlen gehen:
Im Rahmen unseres 4WD NAS Projektes machen wir eine kurzen Abstecher beim Thema Schalldämmung. Nicht jeder hat einen extra Serverraum indem das NAS ungestört daher laufen kann. So auch bei uns und deshalb sollte es möglichst leise sein. Um im Dauerbetrieb möglichst nichts vom Gerät zu hören gibt es natürlich mehrere Wege und Möglichkeiten.
Eine ist z.B. die Verwendung von Dämmmatten. Caseking war so freundlich uns für das Projekt und diesen Artikel ein Kit zur Verfügung zu stellen. Da unserer verwendetes Fractal Design Focus G mini nicht sonderlich groß ist, fiel die Wahl auf das Midi Tower Universal Set. Für viele andere, gängige Gehäuse, bietet Caseking bereits fertig zugeschnittene Sets an – dafür einfach mal im Shop vorbei schauen.
Datenschutz ist nicht nur zuletzt wegen der DGSVO wieder in aller Munde, nein, denn im Firmenumfeld ist er ein täglicher Begleiter. Wenn man sich evtl. auch privat weniger darüber sorgt, ist es ein Thema, dass uns alle betrifft und ständig umgibt. Lösungen, die es erlauben mitgeführte Daten zu schützen hat iStorage im Portfolio. Dabei handelt es sich um verschlüsselte Datenträger, sei es HDDs, SSDs oder USB-Sticks. Wir haben heute den datashur PRO USB Stick in einem Kurz-Test und schauen was er zu leisten vermag. Mit AES 256-bit Hardware-Verschlüsselung auf Militärstandard, wasserdichter IP Zertifizierung und USB 3.o Schnittstelle, lesen sich die Daten schon mal vielversprechend.